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Dienstag, 28. Februar 2017

Gebäudeenergiegesetz noch nicht in Kraft


Gebäudeenergiegesetz erstmal verschoben

Heike Hering / pixelio.de

Das Inkrafttreten des Gebäudeenergiegesetzes wird durch die Politiker verzögert, berichtet www.energiezukunft.eu. Ohne einen neuen Termin zu beschließen, wurde dieser, aufgrund eines Briefes der Wirtschaftspolitiker von der Tagesordnung genommen. Unter dem Gebäudeenergiegesetz sollten die Gesetze Energieeinsparungsgesetz (EnEG), Energieeinsparverordnung (EnEV) sowie das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) zusammengefasst werden. Für die Wirtschaftspolitiker ist die Sachlage bezüglich des geforderten Energiestandards ab 2021 für Wohngebäude noch nicht vollständig geklärt. Demnach besteht weiterhin Diskussionsbedarf, was die Wirtschaftlichkeit des Bauens betrifft. Der KfW-Effizienzhausstandard gilt ab 2019 für neue Bürogebäude und voraussichtlich ab dem Jahr 2021 auch für private Gebäude, schreibt das Internetportal www.energiezukunft.eu.
Die Umsetzung des KfW-55-Effizienzhausstandards werde auch private Bauherren betreffen und steht nicht im Einklang mit dem Ziel bezahlbares Wohnen zu realisieren. Außerdem ist das Kosten-Nutzen-Verhältnis beim rechtlichen Einsatz Erneuerbarer Energien fraglich, berichtet www.energiezukunft.eu.
Laut des Bauministeriums ist eine grundsätzliche Wirtschaftlichkeit des KfW-55-Standards gegeben. Insgesamt werden sich die Baukosten um etwa zwei Prozent erhöhen. Aufgrund von knapp 2.000 Neubauten im Nichtwohngebäudesektor, ist dieser Anstieg nicht erheblich von Bedeutung, so www.energiezukunft.eu.

Laut der Verbraucherschützer sind die Standards nicht exakt auf den privaten Wohnungsbau übertragbar und verfolgen nicht die wohnungspolitischen Ziele. Diese beinhalten, dass jährlich ein Drittel der neuen Wohnungen durch Investitionen privater Bauherren in Eigenheime und Eigentumswohnungen realisiert werden sollen, folglich darf es nicht zu immensen Bau- und Sanierungsauflagen kommen, die zu hohen Baukosten führen.
Die Energiewende wird durch Herrn Fuchs und Pfeiffer blockiert, wodurch die Energieverschwendung im Gebäudesektor unverändert bleibt, erklärt Frau Verlinden, energiepolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion.

Mit dem Gebäudeenergiegesetz würde die Bundesregierung die Ernsthaftigkeit der Energiewende sowie dem Klimaschutz deutlich machen. Durch die Verabschiedung des Gebäudeenergiegesetzes würde die Gebäudeenergieeffizienz verbessert und ein sinnvoller Energiestandard für Nichtwohngebäude festgelegt werden. Um Vertragsverletzungen der Europäischen Union zu vermeiden, ist es relevant den Niedrigstenergie-Standard bereits jetzt und nicht erst 2018 umzusetzen, schreibt das Internetportal www.energiezukunft.eu.

Durch die derzeitige Verzögerung sowie die Berücksichtigung der Fristen im Gesetzgebungsverfahren, ist es wohl nicht mehr möglich, das Gebäudeenergiegesetz vor der Bundestagswahl im September zu verabschieden.

Donnerstag, 23. Februar 2017

Sanierungsrate konnte nicht gesteigert werden


Sanierungsrate konnte nicht gesteigert werden
lichtkunst.73 / pixelio.de 
Aus den Statistiken des Gebäudereports der Deutschen Energie-Agentur (dena) geht hervor, dass sich die angestrebte Verdopplung der jährlichen Sanierungsrate nicht realisiert hat. Ein Anstieg ist bei den energieeffizienten Heizungen und bei Fenstern festzustellen, schreibt das Internetportal www.geb-info.de. Beim Dämmstoffmarkt hingegen ist der Umsatz gesunken.

Für die Energiewendepolitik im Gebäudesektor spielt die Sanierungsrate eine wichtige Rolle. Diese wird jedoch nicht regelmäßig untersucht, berichtet www.geb-info.de.

Durch die schwache Entwicklung des Wärmeverbrauches wird das Ziel diesen bis 2020 um 20 Prozent zu senken nicht erreicht, sondern verzögert sich um etwa zwei Jahre.

Um die energetische Sanierung voranzubringen, sind überzeugende Anreize für Hausbesitzer nötig. Um weiterhin in energetische Sanierung zu investieren, bieten Fördermittel eine interessante Möglichkeit. Das Potenzial könnte stetig ausgeweitet werden, folglich ist eine Weiterentwicklung der Förderungen sowie attraktive Konditionen notwendig, schreibt www.geb-info.de.

Anhand der Energieverbräuche lässt sich feststellen, dass sich eine energetische Sanierung in jedem Fall auszahlt. Altbauten, die vor 1979 gebaut worden sind, machen etwa zwei Drittel des Wärmeverbrauches in Wohngebäuden aus. Bei vollständig sanierten Häusern nähern sich die Verbrauchswerte dem Neubaustandard an.



Dienstag, 21. Februar 2017

Stromerzeugung hauptsächlich durch Erneuerbare Energien


Thomas Schaack / pixelio.de 
Bei neu gebauten Kraftwerkskapazitäten zur Stromerzeugung wird die Energie überwiegend aus Erneuerbaren Energien gewonnen. Etwas über die Hälfte der neu installierten Stromkapazität in Europa ist auf die Windenergie zurückzuführen, wodurch ein hoher Anteil der Erneuerbaren Energien hinsichtlich neuer Kapazitäten zu verzeichnen ist. Laut des Internetportals www.energiezukunft.eu ist in Deutschland das zweitbeste Jahr im Windenergiesektor festzustellen.

Deutschland stellt ein relevantes Standbein für die Windenergie dar. Knapp die Hälfte der neuen Windkapazitäten wurden in Deutschland gebildet, berichtet www.energiezukunft.eu. Weitere Länder wie beispielsweise Frankreich, Finnland und Irland ziehen nach und stellten weitere Rekorde auf.

Bezüglich der Kapazitäten belegt die Windenergie den zweiten Platz und ist folglich vor der Kohle- und Atomenergie. Im Gegensatz zur Windenergie hat der Solarsektor zu kämpfen und kommt nur auf Platz fünf. Im Vergleich zum Jahr 2015 und dem vergangenen Jahr ist in Europa ein Rückgang hinsichtlich der Kapazitäten der Solarstromanlagen von etwa 20 Prozent festzustellen, schreibt www.energiezukunft.eu. Unter Berücksichtigung des gleichen Zeitraumes ist ein weltweiter Anstieg für Solarstromanlagen um knapp 50 Prozent zu verzeichnen. Dies betrifft vor allem Asien und die USA, so das Internetportal www.energiezukunft.eu. Aufgrund sinkender Modulpreise und bessere Fördermöglichkeiten, hofft der Solarsektor im Jahr 2017 trotz allem auf einen Aufschwung.

Freitag, 17. Februar 2017

Energieeinsparen durch Heizverhalten


Energieeinsparung durch Heizverhalten
Tim Reckmann / pixelio.de
Bei einer Nachtabsenkung können Heizkosten um rund 7 Prozent minimiert werden. Durchschnittlich liegen die Temperaturen dann bei 17 Grad Celsius und nicht mehr bei 20 Grad Celsius.

Um Schimmelbildung zu vermeiden, sollte ein Raum nicht komplett auskühlen. Laut des Wochen-Tipps sollten Mieter die Mindesttemperatur auf etwa 18 Grad Celsius halten. Eine weitere Möglichkeit zur Energieeinsparung bieten programmierbare Thermostate. Im Gesamtergebnis haben die Modelle durchgehend gute Bewertungen der Stiftung Warentest erhalten. Ein Gerät hat aufgrund des hohen Batterieverbrauches mit der Note „befriedigend“ abgeschnitten, berichtet der Wochen-Tipp. Im Bereich der Wärmeregulierung sind gute bis sehr gute Ergebnisse zu verzeichnen.

Die programmierbaren Thermostate bieten den Vorteil, dass man einstellen kann, wann sich die Heizung einschaltet. Zudem können Temperaturen reguliert und die Heizung beispielsweise während der Arbeitszeit abgesenkt werden, schreibt der Wochen-Tipp.

Weiterhin existieren Modelle, die sich über das Smartphone regeln lassen, jedoch sehr kostenintensiv sind.

Insgesamt lässt sich feststellen, dass in gut gedämmten Häusern eine Absenkung der Heizung zu den wenigsten Ersparnissen führt, da die Heizkosten ohnehin gering sind. Programmierbare Thermostate sind hingegen für Haushalte mit einem geregelten und planbaren Tagesablauf geeignet.

Mittwoch, 15. Februar 2017

Durch die Energiewende sinkt der CO2-Ausstoß


Energiewende wirkt: Deutscher CO2-Ausstoß sinkt
RainerSturm / pixelio.de
In der Energiewirtschaft sind nach offiziellen Zahlen 2015 wieder geringere Treibhausgasemissionen festzustellen. Im Verkehrssektor hingegen nehmen die Emissionen zu, berichtet www.energiezukunft.eu.

Im Vergleich zu 2014 ist der ausgestoßene CO2-Anteil im Jahr 2015 um 2,3 Millionen Tonnen geringer. Die Energiewende zeigt Wirkung, denn die größten Einsparungen sind im Energiebereich festzustellen, so das Internetportal www.energiezukunft.eu. Die Energie wird zunehmend aus Erneuerbaren Energien und nicht mehr aus den fossilen Rohstoffen gewonnen.

Um die Pariser Klimaziele realisieren zu können, ist es laut Frau Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamts notwendig den Kohleausstieg umzusetzen. Die aktuellen Zahlen im Energiesektor reichen dennoch nicht aus, die Klimaziele umzusetzen.

Die Nutzung der Erneuerbaren Energien führte zu Stromüberkapazitäten, sodass rund acht Prozent des gesamten Inlandsverbrauches in das Ausland exportiert wurde. Folglich sind genügend Kapazitäten vorhanden, um weitere Kohlekraftwerke abzuschalten. An der Umsetzung scheitert es jedoch seitens der Bundesregierung, schreibt www.energiezukunft.de.

Aufgrund gestiegener Fahrleistungen sind hohe Emissionen im Verkehrssektor zu verzeichnen. Um diese zu reduzieren, ist es notwendig auf die Elektromobilität umzusteigen, berichtet Frau Krautzberger.

Im Landwirtschaftsbereich sind die CO2-Emissionen ebenfalls gestiegen. Die Klimaziele werden nicht umgesetzt und der Klimaschutz folglich nicht weiterverfolgt. Ein großes Problem in diesem Sektor stellt die Düngung dar.

Ganz vorne bei den Emissionen liegt Kohlendioxid, hauptsächlich durch die Verbrennung fossiler Rohstoffe. Die kleineren Anteile bilden Methan und Lachgas, vorwiegend aus der Landwirtschaft. Treibhausgase stellen einen geringen Anteil der Emissionen dar.

Montag, 13. Februar 2017

Rückbau von Atomkraftwerken in Frankreich


Frankreich holt die Frage nach AKW-Rückbau ein
Achim Lückemeyer / pixelio.de
Seit Jahren soll der Rückbau der Atomreaktoren erfolgen, jedoch scheitert die Umsetzung des Atomkonzerns Électricité de France (EDF) an finanziellen Mitteln sowie fehlender Strategie, schreibt www.sonnenseite.de.

Bei dem Bau der Atomreaktoren hat sich noch keiner Gedanken um das Ende der Kraftwerke gemacht, so Frau Romagnan, eine Berichterstatterin und sozialistische Abgeordnete. Die aktuellen finanziellen Mittel reichen nicht aus, um den Rückbau der Atomkraftwerke zu realisieren. Eine gesetzliche Pflicht für den Atomkonzern Électricité de France (EDF) Rückstellungen für die Abschaltung der Atomkraftwerke zu bilden, besteht erst seit 2006.

Laut des Internetpotals www.sonnenseite.de sorgt der Betreiber der französischen Atomkonzerne wiederholt für Skandale. Innerhalb von zwei Wochen ist es bei dem Atomkraftwerk Cattenom zu zwei Bränden gekommen.

Aktuell existieren noch 58 aktive Atomreaktoren, die zurückgebaut werden müssen. Zudem muss der Atommüll fachgerecht entsorgt werden, so der Parlamentsbericht. Die eingesparten Rückstellungen liegen laut der Électricité de France (EDF) bei 22 Milliarden Euro. Dem Bericht zufolge müssten die Rückstellungen mindestens doppelt so viel betragen. Die technische Durchführbarkeit des Rückbaus ist nicht gesichert, kritisieren die Parlamentarier gegenüber der Électricité de France (EDF). Die Ankündigung der Électricité de France lautet, den begonnenen Rückbau der Atomkraftwerke erst im Jahr 2100 abschließen zu können. Laut einer Pressemitteilung übernimmt der Électricité de France (EDF) trotz allem die gesamten finanziellen und technischen Verpflichtungen hinsichtlich des Rückbaus.

Donnerstag, 9. Februar 2017

Die Erfindung eines elektrischen Fahrradantriebes


Die Erfindung eines elektrischen Fahrradantriebes
Erich Westendarp / pixelio.de 
Eine Erfindung der Ingenieure der Forschungseinrichtung TUMCREATE in Singapur ermöglicht eine Umwandlung eines gewöhnlichen Fahrrads in ein Pedelec.

Es handelt sich um einen elektrischen und tragbaren Fahrradantrieb, berichtet www.sonnenseite.de. Durch das leichte Gerät ist es möglich, es vor und nach dem Gebrauch problemlos zu transportieren. Die Erfindung bietet eine Alternative zu dem gewöhnlichen Pedelec, dass für einige Menschen viel zu teuer ist. Der flexible Elektromotor bietet die Möglichkeit an jedes Fahrrad angebracht und mitgenommen zu werden. Die notwendigen Bestandteile wie Motor, Akku und Sensoren in einem Gehäuse anzuordnen sowie die Funktionalität ohne Kabel zu gewährleisten, stellte eine sehr große Herausforderung für das Entwicklerteam dar. Um die Gesetzesvorlage der Pedelecs einzuhalten, gilt die Erkennung der Pedalenbewegung als Voraussetzung, so das Internetportal www.sonnenseite.de.

Der Lithiumakku bietet eine Reichweite von bis zu 50 Kilometern und kann innerhalb von wenigen Stunden aufgeladen werden. Eine weitere Bedingung für Pedelecs kennzeichnet eine automatische Abschaltung des Motors bei einer Geschwindigkeit von 25 Stundenkilometern.

Laut www.sonnenseite.de weist der Fahrradantrieb ein Gewicht von 3,5 Kilogramm auf und kann in der Mitte zusammengeklappt und so transportiert werden. Das Gerät lässt sich komplett vom Fahrrad über die Kabelschlaufe, die im Rahmen verhakt ist und einem drehbaren Knauf entfernen und mitnehmen. Das neue Produkt „ease“ wird jedoch nicht als Konkurrenz im Vergleich zu den herkömmlichen Pedelecs angesehen, berichtet Herr Römer, Doktorand bei TUMCREATE in Singapur. Das Produkt wird stetig weiterentwickelt und optimiert. In der Zukunft soll eine Kooperation mit einem Industriepartner erfolgen, um letztendlich die Kosten für das Produkt „ease“ zu kalkulieren.

Dienstag, 7. Februar 2017

Smart Home - ein vernetztes Eigenheim


Smart Home - Regelmäßige Abläufe von außen steuern
Stephan Poost / pixelio.de
Unter Smart Home ist eine mit Sensoren vernetzte Wohnung beziehungsweise Haus zu verstehen. Durch die Sensoren ist es möglich, regelmäßige Abläufe von außen zu steuern, wie beispielsweise die Heizungssteuerung, um die Energiekosten möglichst gering zu halten. Zudem werden geöffnete Fenster durch die Sensoren erfasst, berichtet das Saturn Magazin „Turn on“ (Ausgabe vom Januar/ Februar 2017). Dementsprechend ist es möglich über die Smart-Home-Zentrale das Heizverhalten situationsabhängig anzupassen und somit Heizkosten zu sparen. Laut www.verivox.de bieten elektronisch gesteuerte Thermostate die Möglichkeit die Heizung zu regeln und die Energiekosten insgesamt zu senken.

Das Lüftungsverhalten spielt ebenfalls eine Rolle bei den Heizkosten, da bei falscher Lüftung Feuchtigkeit an den Wänden entsteht und sich dadurch der Raum schlechter aufheizt. Um dies zu verhindern, ist es möglich Sensoren an den entsprechenden Fenstern anzubringen. Entweder werden dadurch bestimmte Signale an das Smartphone gesendet oder ein Leuchten des Senders bewirkt, berichtet www.verivox.de.

Weiterhin kann durch die Nutzung der Sonneneinstrahlung Energie eingespart werden. Die Sensoren messen die Sonnenintensität und steuern dementsprechend den Sonnenschutz.

Die Smart-Home-Lichtsteuerung sorgt dafür, dass das Licht nicht unnötig brennt und Energie sowie Strom eingespart wird. Die Bewegungssensoren nehmen Bewegungen wahr und steuern so das Ausmaß der Beleuchtung, so www.verivox.de.

Zudem bieten Smart-Home Produkte Sicherheit und warnen so ihre Bewohner. Durch die installierten Sensoren werden Signale per E-Mail oder Anrufe gesendet, schreibt das Saturn Magazin „Turn on“. Bei einem Defekt bei der Wasch- oder Spülmaschine besteht die Möglichkeit diese automatisiert abschalten zu lassen.

Die Vernetzung der verschiedenen Geräte bewirkt im Brandfall die Einschaltung der Notbeleuchtung sowie eine automatische Öffnung der Türen, um Rettungswege sicherzustellen.

Bei dieser eingesetzten Technik besteht jedoch die Gefahr, dass Hacker eingreifen und folglich eine Sicherheitslücke darstellen.



Donnerstag, 2. Februar 2017

Elektroautos werden zunehmend als Zukunftsperspektive angesehen


Über die Hälfte der Deutschen sehen E-Autos als Transportmittel der Zukunft
 Daniel Bönnighausen / pixelio.de
Durch das Center of Automotive Management (CAM) und YOUGov wurde eine Studie zum Thema Elektromobilität publiziert. Aus dieser Studie geht hervor, dass China bei diesem Thema weit vorne liegt, berichtet www.sonnenseite.de. Zudem sind über die Hälfte der deutschen Autofahrer offen für die Elektromobilität. 

Liegt die Reichweite bei etwa 300 bis 500 Kilometern, erhöht sich auch die Nachfrage bezüglich der Elektrofahrzeuge. Die Erwartungen der Autofahrer sind entsprechend hoch, sodass sie die Leistungen der Elektromobilität mit herkömmlichen Verbrennungsmotoren gleichsetzen. Im Jahr 2016 ist ein geringer Marktanteil hinsichtlich der Elektromobilität in Deutschland zu verzeichnen. In China hingegen ist insgesamt ein hoher Marktanteil festzustellen, berichtet www.sonnenseite.de.

Die Bedeutung bei den Automobilherstellern und auch bei den Kunden hat stetig zugenommen. Trotzdem spiegelt sich diese Entwicklung bisher nicht in den Absatzzahlen wider. Noch sind die finanziellen Aspekte zu hoch und die Entwicklung noch nicht weit genug ausgereift, um auf Elektrofahrzeuge umzusteigen. Folglich sind eher geringe Absatzzahlen hinsichtlich der Elektromobilität festzustellen. Dies soll sich durch technologische Fortschritte und Weiterentwicklung sowie aufgrund veränderter politischer Rahmenbedingungen ändern und zu einem weltweiten und deutlichen Anstieg führen, so das Internetportal www.sonnenseite.de.

Zusammenfassend aus dieser Studie des Center of Automotive Management (CAM) nimmt China einen hohen Anteil bei der Elektromobilität am Markt ein, dass Wachstum in anderen Märkten ist weiterhin ausbaufähig. Die Verkaufszahlen der Elektrofahrzeuge sind in China höher als bei Plug-in-Hybridautos, so www.sonnenseite.de. An der Spitze des Elektroautoanteils steht Norwegen, sodass der Verkehr vollständig auf Erneuerbare Energien umgestellt werden soll und ab 2025 ausschließlich Neuzulassungen mit Elektromotoren erfolgen sollen, laut des Internetportals www.welt.de.