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Freitag, 8. April 2011

Nachbeben in Japan führt zu einem Wasserleck in einem weiteren AKW in Onagawa

Durch ein Nachbeben der Stärke 7,4 ist in Japan ein weiteres Atomkraftwerk von der radioaktiven Katastrophe betroffen. Obwohl der betreffende Meiler in Onagawa abgeschaltet ist, ist das Strahlenrisiko hoch, da Wasser aus dem Becken zweier Reaktoren austritt, in denen alte Brennelemente lagern. Dieses Wasser sei nach Betreiberangaben (!) nicht radioaktiv verseucht. Betreiber des Kraftwerkes ist die Firma Tohoku Electric.

Quelle: gmx.de, tagessschau.de