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Montag, 29. November 2010

Konsum & Klimawandel

Was war zuerst da: Die Henne oder das Ei?

Nicht nur dieser philosophischen Frage geht unser heutiger Online-Filmtipp zum Thema “Konsum & Klimawandel” mit dem Titel „Unsere kleine Welt: Der Klimafilm“ nach. Er zeigt in nur drei Minuten und 51 Sekunden leicht verständlich interessante Zusammenhänge zwischen unserem alltäglichen Konsum und dem Klimawandel auf.  Mehr Infos zu dem Film, finden Sie unter www.fh-augsburg.de/klima.



Beste Grüße sendet
Ihr enerpremium-Team

Mittwoch, 24. November 2010

Lohnt sich Photovoltaik noch? Die neue Einspeisevergütung kommt…

Photovoltaik-Anlagen waren bisher nicht nur ökologisch, sondern auch wirtschaftlich sehr sinnvoll. Renditen in Höhe von 7-8 Prozent bei kleineren Privatanlagen waren eher die Regel als die Ausnahme. Doch wie sieht das in Zeiten sinkender Einspeisevergütungen aus, die sich negativ auf die Erlösseite der PV-Anlagen auswirken?

Und wer weiß überhaupt noch, welche Einspeisevergütung jetzt eigentlich für die betreffende Anlage gilt!? In der Tat kann man hier aufgrund der oft heiß diskutierten gesetzlichen Änderungsvorhaben sehr schnell den Überblick verlieren. Das merken wir auch in unserer täglichen Arbeit. Kunden und Interessierte fragen uns immer wieder: Was bekommen wir für eine PV-Anlage, wenn wir diese noch in diesem Jahr installieren und auf welche Werte fällt die Einspeisevergütung im Januar 2011 ab?

Hier eine Übersicht über die Einspeisevergütungen, die aktuell noch bis zum 31.12.2010 für Kleinanlagen von bis zu 30 kWp gültig sind:


Dass sich eine Investition in Photovoltaik ökologisch lohnt steht völlig außer Frage, denn die Energiebilanz fällt zugunsten der Umwelt positiv aus. Der Ausstoß von CO2-Emissionen, die für die Erzeugung einer solchen Anlage anfallen, ist meist schon nach rund 3 Jahren durch den konsequenten Betrieb einer solchen Anlage mit all ihren Einsparungen an CO2 ausgeglichen.

Dennoch sollte bei PV-Anlagen auf die Modulart geachtet werden, denn nicht alle Module sind unter ökologischen Gesichtspunkten mit Blick auf die spätere Entsorgung wirklich geeignet. Im Kleinanlagenbereich ist dies jedoch in der Regel weniger problematisch als im Großanlagenbereich: Denn die typischen kristallinen Module sind in der Regel ökologisch unbedenklich. Bei Bedenken und möglichen Unsicherheiten sollten einfach Experten konsultiert werden, da Vorsicht bekanntlich besser ist als Nachsicht. Schließlich ist die spätere Entsorgung der PV-Anlage auch eine Kostenfrage und wer will hier schon teuren Sondermüll entsorgen!?

Wirtschaftlich gesehen gibt es viele Einflussgrößen, die die Rentabilität einer PV-Anlage maßgeblich beeinflussen. Daher lohnt es sich vor der eigentlichen Investition, die Wirtschaftlichkeit einmal genauer von unabhängigen, kaufmännischen Fachleuten abschätzen zu lassen, wobei hier die Betonung auf unabhängig liegt.

Spätestens dann, wenn man die Anlage finanzieren lassen möchte oder gar muss ist eine ehrliche und realistische Schätzung unabdingbar. Denn die Bänker wollen nicht nur wissen, was die Anlage kostet, sondern interessieren sich natürlich vor allem für das, was unterm Strich übrig bleibt.

Abschließend noch eine Übersicht über die Einspeisevergütungen, die laut einem Beschluss des Bundestages vom 08. Juli 2010 ab dem 01.01.2011 gelten:


Sie sehen also, dass sich eine Investition in PV-Anlagen vor allem dann lohnt, wenn man die Anlagen noch bis zum 31.12.2010 in Betrieb nimmt, um noch die „alte“ Einspeisevergütung aus 2010 in Anspruch nehmen zu können. Übrigens: Die Einspeisevergütung ist ab der Inbetriebnahme für 20 Jahre festgeschrieben und hat damit Bestandsschutz, was die Investitionssicherheit natürlich enorm erhöht.

Wie sich die Preise der schlüsselfertigen Anlagen im kommenden Jahr nun konkret entwickeln werden, bleibt abzuwarten. Um den PV-Markt zu sichern und weiterhin attraktiv zu halten, müssen die Modulpreise zwangsläufig weiter fallen. Insofern wirkt sich dies wieder positiv auf die Rentabilität der dann installierten Anlagen aus. Was das in Zahlen konkret heißt, sollte immer von Fall zu Fall individuell betrachtet werden. Denn die Rendite einer Anlage hängt von vielen individuellen Faktoren ab, die sich nicht pauschalisieren lassen.

ACHTUNG: Lesen Sie unbedingt noch unser Update zum Thema Photovoltaik vom 23.01.2012 (!)

Dienstag, 23. November 2010

Anfragszahlen bei Photovoltaik rückläufig

Im Oktober reduzierten sich die Anfragen für PV-Anlagen im Vergleich zum Vorjahr (Oktober 2009) um 44%, teilte das Handwerkerportal Quotatis mit. Im September waren es sogar 53% Rückgang. Gleiches gilt für die Anfragen in den Monaten Juli und August, die ebenfalls weit hinter den Zahlen des Vorjahres zurückbleiben.

Der Geschäftsführer der deutschen Quotatis-Niederlassung, Jens Oenicke, betont, dass der Oktober 2010 mit Blick auf die PV-Anfragen seit Februar 2009 einen neuen Tiefstand symbolisiert. Zudem geht er von einer weiteren Reduktion aus, was er maßgeblich auf die Verunsicherungen der Verbraucher durch die kürzliche Novellierung des EEG zurückführt.

(Quelle: sonnenseite.com) 

Montag, 22. November 2010

Aktion: Wulff tu's nicht!

Bundespräsident Wulff kann das Atomgesetz noch stoppen! Daher bittet das Aktionsbündnis "campact.de! Demokratie in Aktion" um Mithilfe, den unten gezeigten Kampagnenfilm noch bekannter zu machen. Schon jetzt haben sich über 49.000 Menschen den Film online angesehen.



Das Aktionsbündnis schreibt hierzu wörtlich:

"Um längere Laufzeiten für Atomkraftwerke durchzusetzen,
will die Regierung das Atomgesetz ohne Zustimmung des
Bundesrats ändern. Viele renommierte Verfassungsrechtler
sehen darin einen Verstoß gegen das Grundgesetz.

Ob die Regierung damit durchkommt, hängt jetzt von
Bundespräsident Wulff ab. Ohne seine Unterschrift tritt
das neue Atomgesetz nicht in Kraft.

Ob Wulff deshalb schon Alpträume plagen? Ein 60-Sekunden-Spot
von Campact nimmt dies an – und hat auch gleich ein Mittel
dagegen: das Atomgesetz nicht unterzeichnen. Dies fordern
auch schon über 110.000 Buerger/innen mit einem Online-Appell
an Wulff. (...)"


Unter http://www.wulff-tus-nicht.de/ und http://www.campact.de/atom2/help/recommend3 kann man die Aktion online unterstützen! Wenige Minuten, die sicher gut investierte Zeit sind!


Freitag, 19. November 2010

Letzter Energieberatungstermin im Weyher Rathaus

Im Dezember, den 09.12.2010 findet der letzte Beratungstermin des Klimaschutz-Netzwerkes Weyhe PLUS im laufenden Jahr statt. Die Beratungen dauern jeweils 60 Minuten und starten um 16.00 Uhr im Weyher Rathaus.

Eine telefonische Anmeldung ist unter 04203/71-218 bei Herrn Dieter Helms erforderlich.

Weitere Infos unter www.klimaschutz-weyhe.de/.

Mittwoch, 17. November 2010

Thermografie als Kunst

Dass Gebäudethermografie eine sinnvolle Sache für die Leckagesuche an Gebäuden ist, haben wir im Blog schon des Öfteren thematisiert. Dass Thermografie aber durchaus auch ein Kunstelement ist, ist wahrscheinlich weniger bekannt.

Unter http://www.invisible-paintings.com/ wird der Beweis angetreten: Thermografie ist durchaus kunsttauglich.

Hier ein sehr interessantes und exemplarisches Video dazu, wie man mit Thermoaufnahmen auch künstlerisch kreativ sein kann – sehr spannend und unterhaltsam:

Dienstag, 16. November 2010

Was ist Thermografie?

Thermografie – wie funktioniert das und was steckt dahinter? Der folgende Kurzfilm gibt einen guten ersten Einblick in die Welt der Thermografie:

Donnerstag, 11. November 2010

Peugeot iON in Weyhe und Stuhr

Während die meisten namhaften Automobilhersteller in Deutschland von einem Elektroauto noch träumen und den Trend weitgehend verschlafen haben, sind viele ausländische Konkurrenten den deutschen Marken bereits meilenweit voraus. So auch Peugeot mit seinem neuen iON-Modell, das exklusiv als Elektroauto von Anfang an konzipiert worden ist.

Der Peugeot iON soll offiziell bereits im Dezember 2010 auf dem deutschen Markt ausgeliefert werden, berichtet das Magazin „auto motor und sport“. Dort heißt es, dass der iON ausschließlich in einer teuren Leasingvariante auf den Markt kommen soll. Die Leasingrate soll laut Magazin bei rund 499 Euro pro Monat liegen, was dem Niveau eines Audi A4 entspricht. Ein teurer Spaß also?

Nein, nicht für die Bürger in den Gebieten Dreye-Süd und Stuhr-Heiligenfelde (wir berichteten)! Denn hier ist das Fahrzeug dank erheblicher Zuschüsse für nur ca. 150-160 Euro im Monat zu haben - natürlich ebenfalls in einer Leasingvariante.

Das Fahrzeug wird ab 2011 gleich in 40 Haushalten im Rahmen des eHome-Projektes getestet werden.
Im Folgenden ein sehenswertes Video zum neuen Elektroauto von Peugeot:

Mittwoch, 10. November 2010

Energieberatung im Weyher Rathaus

Morgen (Donnerstag, der 11. November) bietet sich im Weyher Rathaus in der Zeit zwischen 16.00 und 18.00 Uhr wieder die Gelegenheit, sich zum Thema der energetischen Sanierung individuell beraten zu lassen.



Hierbei stehen die Energieberater vom Klimaschutzbündnis Weyhe PLUS zur Verfügung. Für die Initialberatung ist eine telefonische Anmeldung unter 04203 / 71-218 (Dieter Helms, Gemeinde Weyhe) erforderlich.

Dienstag, 9. November 2010

Thermografie vom Castorzug / Strahlenbelastung

Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat vor der Abfahrt des Castorzuges aus Valognes die Wärmeentwicklung mit einer Wärmebildkamera/Infrarotkamera gemessen. Die Bilder zeigen die Temperaturverläufe an den elf heißen Castoren. Geigerzähler machten hingegen die Strahlung über Lautsprecher hörbar.

Die Thermografieaufnahmen zeigen im Vergleich zu früheren Jahren einen Temperaturanstieg. Dies führt Greenpeace auf eine längere Verweildauer der Brennelemente in den Reaktoren zurück, bei der die Brennstäbe stärker mit Uran-235 angereichert werden, was wiederum zu einem höheren Abbrand und zu höherer Radioaktivität führt (Quelle: Greenpeace). 

Zudem haben Greenpeace-Experten die Strahlenbelastung am Verladebahnhof in Dannenberg gemessen:

Selbst in einer Entfernung von ca.14 Metern konnten die Experten noch 4,8 Mikrosievert pro Stunde nachweisen. Zum Vergleich: Diese Dosis ist laut Greenpeace über 480-mal höher als die wenige Stunden zuvor am gleichen Ort gemessene Hintergrundstrahlung durch Neutronen.

Die Gammastrahlung beträgt 2,3 Mikrosievert pro Stunde, was im Vergleich zur Hintergrundstrahlung rund 40-mal höher sei. Damit liegt die Strahlung laut Greenpeace zwar vermutlich noch innerhalb der offiziell zulässigen Grenzwerte, aber: Die Bewertung der Schädlichkeit von Neutronenstrahlung ist in der Wissenschaft allerdings umstritten.

Greenpeace folgert daraus, dass die Grafiken der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit, die den Polizeikräften als Datengrundlage für die Strahlenbelastungskurve zur Verfügung gestellt worden ist, bewusst verharmlosend seien (Quelle: Greenpeace).

Montag, 8. November 2010

Energieeffizienz & Erneuerbare Energien im Jahre 2050

Um Erneuerbare Energien und Energieeffizienz geht es am kommenden Mittwoch, den 10. November 2010, um 20.00 Uhr in Bremen im Haus der Wissenschaft (Sandstraße 4/5). Dort veranstaltet das „Bremer Tagebuch“ in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Marine Umweltwissenschaften der Universität Bremen (MARUM), der Wittheit zu Bremen und der Kieserling Stiftung einen kostenfreien, öffentlichen Vortragsabend über die Energiegewinnung und Energieversorgung im Jahre 2050. Der Fokus liegt dabei auf Erneuerbare Energien und Energieeffizienz.

Der Referent, Herr Professor Wefer, möchte die Potenziale und Grenzen der Erneuerbaren Energiequellen aufzeigen und wird auf die Bedeutung der Erdwärme und die CO2-Speicherung im Untergrund eingehen. Zusätzlich gibt es ein musikalisches Rahmenprogramm von Marina Kondraschewa.

(Quelle: i2b)

Freitag, 5. November 2010

Thermografie: Den Wärmeverlusten auf der Spur

Pünktlich zum Start der Heizperiode steigen die Energiepreise! Allein der Gaspreis, der an den Ölpreis gekoppelt ist, steigt bei vielen Anbietern in diesem Jahr im zweistelligen Prozentbereich.

Wärmeverluste werden daher immer teurer. Je früher die Leckagen am eigenen Haus erkannt werden, desto schneller können Einsparpotenziale erschlossen werden. Aber wo wird das Geld denn nun eigentlich buchstäblich verheizt?

Mit bloßem Auge sind die Undichtigkeiten am Gebäude ja leider nicht zu sehen. Manchmal spürt man die Kälte zwar unmittelbar in der kalten Jahreszeit in den eigenen vier Wänden, aber ganz sicher ist man sich dennoch nicht. Spätestens mit der nächsten Heizkostenabrechnung weiß man es dann aber ganz gewiss: Undichtigkeiten kosten Geld – viel Geld.

Schön, wenn es da technische Hilfsmittel gibt, die ungewünschte Leckstellen sichtbar machen und punktgenau identifizieren können. Mit einer Wärmebildkamera (auch Thermografiekamera genannt) lässt sich auf einen Blick erkennen, wo das Geld im Winter nun konkret verheizt wird.

Denn eine gute Dämmung beginnt mit dem Wissen, wo sich die Schwachstellen am Gebäude befinden. Deshalb ist eine Thermografie – wenn sie von Fachpersonal durchgeführt wird – eine lohnende Investition.

Bild mit vergleichendem Thermogramm (Bildquelle: Stadtwerke-Kulmbach)
Auch bei uns mehren sich die Anfragen für Thermografien am Eigenheim. Denn für Thermografieaufnahmen muss es entsprechend kalt sein, um zuverlässige Aussagen treffen zu können. Deshalb sind die Wintermonate ideal für Thermogramme.

In einem finalen Bericht kann der Kunde sich dann alle Gebäudeteile bebildert ansehen und bekommt zudem erste Hinweise, wo eine Ausbesserung oder Sanierung sinnvoll ist. Bei Fragen zu diesem Thema stehen wir gerne zur Verfügung unter info(at)enerpremium.de

Zum Schluss möchten wir wie immer unserem multimedialen Anspruch gerecht werden und damit gleichzeitig für ein wenig Unterhaltung sorgen. Denn Energieeinsparung ist ein dehnbarer Begriff und manche Menschen sparen Energie auch auf ganz eigensinnige Art und Weise. Aber sehen Sie selbst:



Ihr enerpremium-Team wünscht Ihnen ein schönes Wochenende!

Donnerstag, 4. November 2010

Castor-Protest findet große Zustimmung in der Bevölkerung

TNS Emnid hat im Auftrag von Greenpeace die Zustimmung zu den geplanten Castor-Protesten in der Bevölkerung repräsentativ erhoben. Demnach hätten 80% der Deutschen Verständnis für den Protest. Greenpeace sieht darin die Kluft zwischen der Atompolitik und der Bürgermeinung klar bestätigt (Quelle: Greenpeace).

Am kommenden Novemberwochenende rollt nach zweijähriger Pause wieder ein Atommülltransport ins umstrittene Zwischenlager Gorleben. Unterdessen findet die Protestbewegung einen immer größer werdenden Zuspruch, was sich in der Rekordzahl der Demonstranten ausdrückt, die die dortige Bürgerinitiative am 6. November erwartet: Die Bürgerinitiative rechnet mit mindestens 30.000 Demonstranten (Quelle: Weser Kurier).

Die Bremer Grünen organisieren Busse, die am 6. November um 9.00 Uhr am Bremer Cinemaxx zur Großdemonstration nach Dannenberg starten. Weitere Infos dazu gibt es unter gruene-bremen.de  

Dienstag, 2. November 2010

Erneuerbare Energien im Bremer Universum

Das Universum in Bremen startet am 04. November eine Sonderausstellung mit dem Titel „Energy Island: Erneuerbare Energien entdecken“. Die angesetzte Ausstellung soll dann bis einschließlich zum 31. Januar 2011 im Universum stattfinden.

„Wasser, Wind, Sonne, Biomasse und Geothermie“ sind die zentralen Schlagworte der Sonderausstellung in Bremen. Der aktuelle Flyer des Universums kündigt an, dass die Besucher im Universum die Energieversorgung einer Insel übernehmen und eigenständig über den richtigen Energiemix entscheiden können.

Die Ausstellung wurde als Projekt der EU verwirklicht und gemeinsam mit acht europäischen Partnern für jung und alt entwickelt. Somit richtet sich die Ausstellung nicht nur an Schulklassen und Individualbesucher, sondern auch an Familien mit Kindern ab sechs Jahren (Quelle: i2b). 

Montag, 1. November 2010

Kurz notiert: Preistreiber der Stromrechnung

Kürzlich beschäftigten wir uns in diesem Blog mit der Frage, ob Erneuerbare Energien unseren Strom tatsächlich teurer machen!?

Um die genannten Aspekte noch weiter zu ergänzen, möchten wir an dieser Stelle noch auf einen interessanten Beitrag des Fernsehmagazins Monitor zu diesem Thema verweisen: